Früh in der Entwicklung der Baronissima-Story haben wir uns entschieden, eigene Textilien zu produzieren. Wir wollten gerne eine eigene Kollektion und hochwertige Accessoires anbieten. Und für uns daher wichtig: Seidentücher aus Indien – aber die Arbeitsbedingungen müssen fair sein!
Von Hand und mit Liebe produziert!
So arbeiten wir mit der Müncher Schmuckdesignerin Hildegard Remeth-Geiger zusammen, die unsere Schmuckschatulle immer wieder mit tollen Einzelstücken füllt. Unser Shirt „Sissy“ wurde auf Bali von Hand mit unzähligen Glitzersteinen bestickt. Und jetzt gibt es auch eine wunderschöne Tasche, welche die Designerin Vera Petermann exklusiv für uns entworfen und in feinster Handarbeit produziert hat.
Und da wir Seide lieben, sollten unsere Schals und Tücher aus diesem wunderbaren Material hergestellt werden. Die Muster hat eine deutsche Designerin für uns entwickelt. Die Textilien unserer aktuellen Kollektion wollten wir in Indien produzieren lassen. Aber natürlich ohne Kinderarbeit und unter fairen Bedingungen.
Unser Partner in Indien zeigt soziales Engagement
Dank einer Freundin, die einen Weltladen mitorganisiert, haben wir Kontakt zur Firma Artisan Effort und damit zu Ejaz und seiner Frau Shaista bekommen. Mit ihrem Unternehmen unterstützen die beiden nicht nur ihre Arbeiterinnen, sondern organisieren laufend verschiedene soziale Projekte, mit denen sie ihre Community unterstützen.
Es gibt Friedensmärsche, medizinische Untersuchungen und sogar eine eigene Schule wurde von Artisan Effort aufgebaut.
Wir sind über diese Zusammenarbeit sehr glücklich. Und haben uns auch über die wunderbaren Seidenprodukte gefreut, die wir bekommen haben. Hauchdünne, zarte, weiche Stoffe, die sorgsam von Hand verarbeitet wurden. Genau das, was wir uns gewünscht hatten.
Foto-Shooting in Amsterdam
Um zu zeigen, wie schön sich diese Seidentücher kombinieren lassen, haben wir mit einem lieben Freund und Fotografen ein Foto-Shooting organisiert.
Kerry Reinking hat mitten in Amsterdam sein Fotostudio in einem der alten, wunderschönen Grachtenhäuser an der Singel.
Wir wollten gerne keine Models und künstlich wirkende Fotos, sondern unsere Schals und Tücher an „normalen“ Menschen zeigen. Also sind wir selbst eingesprungen.
Es war zwar etwas ungewöhnlich für meinen holländischen Lebensgefährten und mich, Fotomodell zu spielen. Aber es hat uns doch viel Spaß gemacht. Und wir haben uns sehr über die tollen Fotos gefreut.