Tonkabohnen Panna Cotta – das dritte lukullische Weihnachtstürchen
Madame Coco schließt heute und hier ihren kulinarischen Zirkel mit einem ausgefallenem Dessert für ihr Weihnachtsmenü.
Wir verwenden Tonkabohnen für ein ganz aussergewöhnliches Panna Cotta Rezept. Eine Abwandlung de klassischen italienischen Desserts.
Bei uns ist es ein lukullisches Weihnachtstürchen. Und Teil unseres Weihnachtsmenüs. Und Tonkabohnen sind eine ganz ungewöhnliche Zutat.
Es handelt sich hier um die Samen der Tonkafrucht. Sie kommt vorwiegend in Südamerika, aber auch in Venezuela oder Nigeria vor. Vor ihrer Verarbeitung wird sie getrocknet. Und hat dann eine dunkelbraune Farbe.
Das tolle an der kleinen Bohne sind ihre wunderbaren Aromen. Hier scheinen sich Vanille, Waldmeister, Heublumen, Rum und Bittermandeln zu vereinen.
Viele verwenden sie statt einer Vanilleschote. Denn sie ist nicht nur süß. Sie erinnert auch an Muskat oder Zimt. Also insgesamt eine tolle Kombination. Und eine schöne Abwechslung zur Weihnachtsgans!
In unserem Rezept gibt es noch mehr Überraschungen. Die Panna Cotta wird auf einem Spiegel aus Götterspeise angerichtet. Und damit isst auch das Auge mit!
Kinder werden begeistert sein. Und auch erwachsene Gäste sind bestimmt überrascht!
Als Vorspeise in unserem Weihnachtsmenü gibt es eine Anti-Pasti-Platte. Und ein köstliches Hauptgericht! Spaghetti mit Trüffel.
Madame Coco schließt heute und hier ihren kulinarischen Zirkel mit einem ausgefallenem Dessert für ihr Weihnachtsmenü.