Nun, von Liebe, Spiel und einem Cocktail kann man dann doch nicht alleine leben, etwas zum Knabbern gehört auch dazu. Unser Favorit: selbst gemachtes Käsegebäck!
Chips könnte man selber machen. Könnte, machen wir aber heute nicht. Denn nicht nur die ganze Wohnung, sondern auch die eigenen Haare saugen förmlich den Fettgeruch auf. Und wer weiß, wie der Abend sich noch entwickeln wird; vielleicht ist man ja noch lustig, außer Haus zu gehen. Aber kein Chanel No. 5 vermag den Geruch von Fettgebackenem zu neutralisieren.
Etwas im Ofen Gebackenes lässt die Wohnung und einen selbst wohlig duften; dies gilt auch für Käsegebäck, solange dieses nicht mit vorwiegend würzigen Sorten gemacht wird. Garniert wird die knusprige Köstlichkeit mit unterschiedlichen Gewürzen, die zudem gut für unsere Gesundheit sind.
Käsegebäck eignet sich sowohl für Cocktailabende und Spieleabende wie auch als Geschenk aus der eigenen Küche, sei es für ein Fest oder einfach für einen Käseliebhaber.
Rezept Käsegebäck
Zutaten für den Teig (ergibt ca. 2 Backbleche):
- 50 g Parmesan
- 150 g Old Amsterdam (davon etwas für die Garnitur beiseite nehmen)
- 100 g Dinkelmehl
- 70 g zimmerwarme Butter
- ½ TL Weinstein-Backpulver
- Etwas gemahlenen Kümmel, Muskat, Koriander, Paprika & Pfeffer
Zutaten zum Garnieren:
- Sesam, Mohn, ganzer Kümmel, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, gehackte Mandeln, geriebener Käse, zerstoßene rote Pfefferknospen
- 1 Eigelb mit etwas Wasser oder Sahne glattgerührt
Zubereitung
Den Käse reiben und mit den restlichen Zutaten von Hand zu einem glatten Teig kneten. Im Kühlschrank für 30 Minuten ruhen lassen.
Den Ofen auf 200 Grad vorheizen.
Die Teigportionen mit etwas Mehl ausrollen und mit Formen nach Belieben ausstechen. Mit Eigelb bestreichen und mit der Garnitur verzieren.
Für ca. 10 Minuten im Backofen backen.
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Das Käsegebäck lässt sich Gästen perfekt präsentieren in den wunderbaren Holzschalen aus dem Shop:
