Die Gründung der Baronissima

Ein Webshop sollte es also werden. (Lest hier, wie es zu dieser Entscheidung gekommen ist) Die Baronissima sollte ein Webshop werden, der einfach ein bisschen anders ist. Mit dem wir unsere Ideen in die Tat umsetzen können. Eine Plattform, die Ideen kreiert und über die unsere zukünftigen Kunden Mode, Antiquitäten und alle schönen Dinge finden können. Eben

…sinnlich und funkelnd

So weit so gut – das Konzept stand. Und jetzt?

Unsere Idee mit Leben zu füllen hat postwendend jede Menge komplett unromantische dafür aber staubtrockene, bürokratische Fragen aufgeworfen. Jetzt ging es an die Gründung der Baronissima. Welche Gesellschaftsform wählen wir? Wie nennen wir unser Baby? Wie sieht es mit dem Markenrecht aus? Wo soll die Firma ihren Sitz haben? Wo eröffnen wir das Bankkonto? Und so weiter …

Am Anfang dachten wir noch, dass sich das alles in wenigen Wochen bewältigen lassen würde. Allerdings mussten wir ziemlich schnell feststellen, dass wir damit zu optimistisch an die Sache heran gegangen sind. Der ganze Prozess sollte Monate in Anspruch nehmen und reichlich Geduld kosten.

Ursprünglich wollten wir uns „LaBaronesse“ nennen. Davon haben unsere Anwälte allerdings abgeraten, weil wir zu nah an andere Marken heran gerückt wären. Damit ging das Brainstorming dann richtig los: Henriette, Pompadour, Henriettes Pompadour, die Baronin, Violetta, Charlotte – wir wollten unseren barocken Ansatz unbedingt auch durch den Namen ausdrücken und haben dies letztlich geschafft, als wir schließlich mit der „Baronissima“ eine perfekte Verbindung zwischen unserem Lebensgefühl und unserem Projekt gefunden haben.

Die „Baronissima“ ist eine Mischung aus Baronin, Baronesse und verfügt überdies über eine italienischen Endung – was ideal zu den Burgen und Schlössern passt, die wir uns die ganze Zeit anschauen.

Die administrativen Hürden für die Gründung der Baronissima

Jetzt folgten die nächsten Schritte: Eintragung der Marke, Gründung der Gesellschaft, Eintragung ins deutsche Handelsregister, Beantragung der Steuernummer, Schutz der Domains, Anlegen der Profile in den sozialen Medien, etc … puuuuh

Amsterdam Centraal Station
Der Bahnhof von Amsterdam

Die notarielle Beglaubigung für den Eintrag ins Handelsregister haben wir uns in Amsterdam auf dem Konsulat geholt – der Trip dahin wurde dann gleich noch mit einer Shopping-Tour verbunden. Die Bilder rechts zeigen das Konsulat und die Amsterdamer Central Station und die Fashion Ladies nach dem ersten Meeting.

Administrative Hürden - Besuch der Botschaft
Die Botschaft in Amsterdam

Noch haben wir nicht alle Hürden genommen, aber das meiste ist mittlerweile erledigt. Und die Gründung der Baronissima ist fast abgeschlossen. Jetzt sind wir so gut wie eine richtige Firma! Auch nach allen rechtlichen Aspekten.

Nach all der Zeit und all den Steinen, die wir seit Jahresbeginn aus dem Weg geräumt haben, können wir es jetzt kaum noch erwarten, endlich mit allem was dazu gehört zu starten und Euch all unsere Ideen präsentieren zu können.

Bleibt also gespannt und seid dabei, wenn die „Baronissima“ in den kommenden Wochen ihren letzten Schleier lüften wird.

Baronissima – sinnlich und funkelnd

Schätze aus der Baronissima-Kollektion findet Ihr im Web-Shop

 

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